Corona und unsere Psyche

Seit März diesen Jahres scheint alles anders: das Corona-Virus (SARS-CoV2), die Pandemie, die resultierenden Erkrankungen (COVID-19) haben unsere Welt fest im Griff.

Dabei sind Coronaviren nicht neu: Mitte der 1960er Jahre wurden diese erstmal identifiziert und sind unter Säugetieren und Vögeln weit verbreitet. Bei Menschen verursachen sie vorwiegend milde Symptome, können mitunter auch schwere Lungenentzündungen hervorrufen.

Neben der durch den Erreger ausgelösten Erkrankungen, beschwört das Virus – und seine „Nebenerscheinungen“ – ganz andere Dinge herauf. Durch den ersten Lockdown, den aktuellen Lockdown Light, die Maskenpflicht und sämtliche Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, wird der Mensch, insbesondere seine Psyche vor große Herausforderungen gestellt.

Wie geht es euch?

Kontaktbeschränkung, Isolation, womöglich werden Therapien ausgesetzt, oder virtualisiert, die Selbsthilfegruppe darf sich nicht mehr wie gewohnt treffen… wie geht ihr mit der aktuelle Situation um? Alles halb so wild? Befindet ihr euch in einem tiefen Loch, oder nutzt ihr sogar die Zeit, um sich intensiv mit sich selbst zu beschäftigen und Dinge voranzutreiben?

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