Homöopathische Behandlung einer Angsterkrankung (hier Agoraphobie)

„Die heute gängige Theorie, eine Phobie sei erlernt und man könne sie somit durch eine Verhaltenstherapie auch wieder verlernen, kommt mir falsch und, nebenbei gesagt, nicht sehr menschenfreundlich vor.“ schreibt der Heilpraktiker Michael Noack auf seiner Webseite.

Medikament der Naturheilkunde

Bild: aboutpixel.de / Rezeptfrei © Gerd Gropp

Schulmedizin versus Homöopathie. Sicherlich schon lange ein großes Streitthema. Die Einen schwören auf alternative Heilungsmethoden, die Anderen lehnen diese aufgrund fehlender, wissenschaftlicher Erkenntnis ab.

Herr Noack, seines Zeichens ein „klassischer Homöopath“ veranschaulicht mit einigen Praxisbeispielen Wege seiner Arbeit, wobei er Homöopathie mit z.B. Akupunktur ergänzt.

Neben Frigidität, Essstörungen, Impotenz (…) ist ein Praxisbeispiel zum Thema Agoraphobie zu finden: eine 38-jährige Frau – ihre Beschwerden (Agoraphobie) begannen etwa im Alter von 22 – wird behandelt. Die Patientin hat in Ihrer Laufbahn schon mehrere ärtzliche Therapien hinter sich (auch Verhaltenstherapie) und eine für sich funktionierende Strategie entwickelt, bestimmte Situationen zu vermeiden. Lesen Sie den kompletten Text:

Wir möchten an dieser Stelle kein Urteil fällen. Wir sind der Meinung, dass alles was den Betroffenen helfen vermag, „gut“ ist. Und manchmal muss man vielleicht den klassischen Pfad der Medizin verlassen und andere Methoden für sich entdecken.

Die Krankheit „an sich“ gibt es eben nicht. Es ist ein Fehler, sie losgelöst von dem Kranken, gewissermaßen als eine selbstständige Einheit zu betrachten und u.a. die Frage zu ignorieren, wodurch der Mensch krank geworden ist.

Quelle unbekannt.

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